Insidern zufolge soll die milliardenschwere Übernahme des Marktforschers GfK aus Nürnberg durch den amerikanischen Konkurrenten NielsenIQ von der EU-Kommission bewilligt werden. Jedoch müsse sich GfK dafür von ihrer Sparte „Consumer Panel“ trennen, welche das Kaufverhalten von 122.500 Haushalten erfasst und per Umfragen die Kaufgründe für Produkte im Einzelhandel ermittelt.