After three consecutive weeks of gains, U.S. markets opened Monday with mixed results. By Tuesday, however, significant declines emerged as concerns over the valuations of AI companies weighed on investors. The S&P 500 suffered its largest single-day drop since October 10. Some analysts cautioned that the market could be due for a correction, as investor scrutiny of lofty technology sector valuations intensifies.
On Thursday, concerns over valuations eased, allowing major U.S. indices to post modest gains.
Amid a risk-averse market on Wednesday, Bitcoin experienced a sharp decline, briefly dipping below USD 100,000 before rebounding, while gold temporarily fell under USD 4,000.
WTI crude oil traded in a volatile range, slipping below USD 60 per barrel. The movement was driven by a widely anticipated OPEC+ production update and a slightly bearish report from the U.S. Department of Energy, which showed rising inventories amid weak demand.
_____
Wochenbericht KW 45
Nach drei aufeinanderfolgenden Wochen mit Kursgewinnen starteten die US-Märkte am Montag uneinheitlich in die Woche. Bereits am Dienstag kam es jedoch zu deutlichen Rückgängen, nachdem Bedenken über die Bewertung von KI-Unternehmen laut wurden. Der S&P 500 verzeichnete dabei den stärksten Tagesverlust seit dem 10. Oktober. Einige Analysten warnten vor möglichen Marktkorrekturen, da Investoren die hohen Bewertungen im Technologiesektor zunehmend hinterfragen könnten.
Am Donnerstag rückten diese Bewertungsbedenken wieder in den Hintergrund, wodurch die großen US-Indizes leicht zulegen konnten.
Das risikoscheue Marktumfeld am Mittwoch führte zu einem deutlichen Rückgang des Bitcoin-Kurses, der zeitweise unter die Marke von 100.000 USD fiel, sich anschließend aber wieder erholte. Gold gab vorübergehend unter 4.000 USD nach.
WTI-Rohöl zeigte sich in einer volatilen Handelsspanne und fiel erneut unter 60 USD pro Barrel. Ausschlaggebend waren ein weitgehend erwartetes Produktionsupdate der OPEC+ sowie ein leicht negativer Bericht des US-Energieministeriums (DOE), der einen Anstieg der Lagerbestände aufgrund geringer Nachfrage auswies.